Wie ist das Wort Matth. 13,14f. zu verstehen, insbesondere, wenn es in den Parallelstellen heißt: „... auf dass sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen“? (Mark. 4,12 und Luk. 8,10.)
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Wie ist die Tat der Steinigung des Stephanus mit Evang. Joh. 18,31b in Einklang zu bringen, da doch die Juden nach dieser Stelle kein Recht hatten, jemand zu töten?
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Ich bitte um eine Erklärung von Offenb. 12,12a: „Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnet!“ Warum werden die Himmel aufgefordert, fröhlich zu sein? An was haben wir bei den „Himmeln“ zu denken, wer mögen ihre Bewohner im Sinne dieser Stelle sein?
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Wie ist die Schriftstelle Röm. 6,11 zu verstehen: „Haltet euch der Sünde für tot!“?
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Ist es in der Schrift begründet, des Herrn Mahl am ersten Tage der Woche zu halten? oder ist jeder andere Tag der Woche ebensogut? Und hat es etwas für sich, es abends zu tun?
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Was ist „Engel Jehovas“? Ist es der HErr Selbst, wie vielfach gesagt wird? (1.Mose 16,7ff.; 2. Mose 3,2ff. usw.).
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Warum sind die Namen in Hebr. 11,32 in der Reihenfolge genannt, dass immer erst der spätere vor dem früheren kommt?
Warum wird überhaupt Barak hier unter den Glaubenshelden aufgeführt, da er doch erst durch Debora aufgerüttelt wurde, seiner Pflicht nachzukommen, und dann auch nicht einmal ohne sie in den Streit gehen wollte? Wo kann man bei ihm das Glaubensmoment sehen?
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