Im Dienst unseres Herrn Jesus Christus darf ich im Alltag ein Zeugnis sein. Nun hatte ich eine Diskussion mit Arbeitskollegen. Dabei wiesen sie auf die "Widersprüche" in der Bibel hin. Sie nannten z.B. die Vielweiberei im Alten Testament.
Beantwortet von: Benedikt Peters
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Ich habe ein paar Fragen zum Alten Testament, die Sie mir vielleicht beantworten können.?
1. Ist es in seinen Auswirkungen für den persönlichen Glauben sehr wichtig, ob die 5 Bücher Mose wirklich von Mose geschrieben sind, oder von irgendwelchen Priestern, wie die moderne Theologie behauptet? So manch ein Argument der Theologen scheint einleuchtend zu sein.
2. Schrieb Jesaja "Jesaja?"
Beantwortet von: Benedikt Peters
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Eine Frage, die mich bewegt: Jesus liebt alle Menschen. Aber liebt er auch den Satan? Oder hasst er ihn? Das wäre für mich widersprüchlich. Finde ich in der Bibel eine Antwort?
Beantwortet von: Benedikt Peters
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Unser Pastor hat gesagt, Gott liebe die wiedergeborenen Christen mehr als die Nichtchristen. Ausserdem lesen wir in der Bibel, dass Gott Esau hasste, und dass auch Jesus einen Lieblingsjünger hatte. Wie verträgt sich das mit der Überzeugung, Gott liebe alle Menschen gleich?
Beantwortet von: Benedikt Peters
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1. Mose 11,5 und 18,21: Warum muß Gott erst "herniederfahren"; ist er nicht allgegenwärtig´
Beantwortet von: Benedikt Peters
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Ich habe mit Menschen zu tun, die mit der Anthroposophie und mit Esoterik sympathisieren. Bekanntlich besagt die Lehre von Yin und Yang, dass das Gute ohne das Böse nicht denkbar sei. Wir wissen aber, dass Gott nur gut ist. Wie soll ich aber meinem esoterischen Gesprächspartner Jesaja 45,7 erklären: "Der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Ubel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."
Ähnliches steht in Amos 3,6.
Beantwortet von: Benedikt Peters
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In Matth 27,9+10 lesen wir: "Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, welcher spricht: Und sie nahmen die dreißig Silberlinge, den Preis des Geschätzten, welchen man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels, und gaben sie für den Acker des Töpfers, wie der Herr befohlen hatte." Die entsprechende Stelle findet sich aber im Propheten Sacharja. Wie ist das zu erklären?
Beantwortet von: Benedikt Peters
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