Berglandschaft, Interlaken, Schweiz
Berglandschaft, Interlaken, Schweiz

Februar

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

1. Mose 1,1

Weltweit gibt es unzählige Auszeichnungen für kreative Leistungen. Begabte mühen sich Jahr um Jahr dabei zu sein, die Bühne zu betreten und einen begehrten „Award“ zu empfangen: für ausgezeichnetes Design, den tollsten Modeentwurf, die originellste Werbung, das beste Buch oder die schönsten Songs. Kreativität macht Freude – dem der schafft und dem, für den geschaffen wurde. Heute wollen wir den Schöpfer des Himmels und der Erde auf die Bühne bitten. Die Bibel berichtet, wie Gott die Welt und schließlich den Menschen geschaffen hat. Genauer betrachtet erkennt man, wie großartig diese Schöpferkraft sein muss. Der blaue Planet als unsere Heimat, das unermessliche All, das Meer mit seiner unergründlichen Tiefe, die bunte Flora und Fauna – abendfüllende Dokumentationen lassen uns darüber staunen. Und schließlich „das Wunder Mensch“. Es hat schon etwas Wahres, wenn der Mensch als Krone der Schöpfung bezeichnet wird. Er steht nicht nur als biologisches Meisterwerk da, Gott sagt, er sei „in seinem Bild“ geschaffen. Wir sollten vom Menschen Rückschlüsse auf Gott ziehen können – aber funktioniert das noch? Wenn man sein eigenes Leben ehrlich beurteilt, ist von Gottes Perfektion nicht mehr viel übrig. Dieser Verfall ist auf die Sünde zurückzuführen. Aber es gibt einen Weg zurück. Es gibt einen einzigen Menschen, der Gottes Bild perfekt darstellt: Jesus Christus. Wer sich zu ihm hinwendet, wird völlig neu – das ist vielleicht das größte Schöpfungswunder Gottes, ihm sei dafür die Ehre.

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